Legasthenie - Dyskalkulie - Lerndidaktik
 Gerlinde Gugg

Legasthenie oder Lese-Rechtschreibschwäche (LRS),

Dyskalkulie oder Rechenschwäche (RS),

Lernschwächen bei Kindern und Erwachsenen,

erkennen und unterstützen


Legasthenie und Dyskalkulie sind in den meisten Fällen genbedingt und können je nach Alter des Kindes unterschiedlich aussehen.

Nicht jede Schwäche deutet auf Legasthenie oder Dyskalkulie hin.


Entscheidend für ein unbelastetes Schulleben ist die Art und Weise, wie einem legasthenen Kind oder einem Kind mit Dyskalkulie die Buchstaben und Zahlen beigebracht werden. Die Kinder müssen die Symbolik mit allen Sinnen erlernen. Nur dann ist gesichert, dass durch ein ausreichendes Vertiefen des Lernstoffes ein dauerhaftes Merken erreicht wird. Im Gegensatz zur Legasthenie mit biogenetischen Ursachen wird eine intelligenzunabhängige Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder Rechenschwäche (RS) „erworben“. Ausgelöst durch besondere Lebensumstände, wie zum Beispiel eine Krankheit, ein Todesfall in der Familie oder eine Scheidung, kann eine LRS oder RS entstehen. Diese Problematik kann sich bei Entspannung der Situation wieder auflösen.


Im Klassenverband wird oft kein adäquater Unterricht für Kinder mit Legasthenie/Dyskalkulie gewährleistet, deswegen ist für einen positiven Schulerfolg eine außerschulische Förderung durch Spezialist*innen unbedingt notwendig.

Die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen, die Kreativität, das Planen, die Orientierung, die Argumentation, der Wille und einiges mehr – diese Vorgänge hinsichtlich der geistigen Wahrnehmung und der Denkprozesse sind wichtige Faktoren, damit das Lernen problemlos funktionieren kann. Das Lerndidaktik-Training unterstützt bei Lernschwächen und entlastet Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Schul- und Arbeitsalltag.


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